Die Roaring Forties im Nacken. Allein segeln von Australien nach Neuseeland

Von Tasmanien nach Neuseeland – 1200 Meilen im Reich der Roaring Forties. Drei Wochen zwischen Sturmfronten, Flauten, Gewitter, Seekrankheit, technischen Problemen und magischen Momenten mit Albatrossen und Delfinen. Die härteste, aber wohl schönste Etappe meiner letzten fünf Jahre. Ankunft in Nelson – ohne Motor, aber mit viel guten Geschichten im Gepäck.

Festgefahren! Vom Kampf, REYKJA wieder ins Wasser zu bringen

Eine Sturmfront und 35 Knoten Wind bringen Reykja in Pilots Bay zum Stranden. Wassereinbruch, Reparaturen und Rückschläge in Launceston. Aber auch Entdeckungen in Tasmaniens Wildnis und Umweltgeschichte. Mit Hilfe großartiger Menschen kehrt Reykja zurück ins Wasser. Nur meine Weltumseglung gerät ins Stocken.

Allein segeln. Wie? Die Technik zum Solo-Segeln über Ozeane

Allein segeln heisst: Keine Crew, kein Streit, kein schlechtes Essen. Es gibt nur mich. Für alles bin ich verantwortlich. Ich bin frei. Alleinsegeln heisst aber auch: Gefahr. Wann schlafe ich? Was, wenn ich krank werde? Es gibt keine Segelkurse und wenig Bücher. Dir bleibt learnig by doing. Du machst Fehler und im besten Fall lernst Du daraus. Manchmal ist das hart und teuer.